apiculteur labellisé recherche
Franziska und Stephan Egloff-Schraner
Muttenzer Honig vom Füürwehrweiher
Apiculteur(trice) labellisé(e) depuis : 2012

adresse et emplacement
Produits
-
Miel de qualité avec label d’or
Pas disponible actuellement -
Propolis
Pas disponible actuellement -
Reines
Pas disponible actuellement -
Cire
Pas disponible actuellement
points de vente
Muttenz, Schlossbergstrasse 8
Muttenz, Hauptstrasse 11 - (https://www.buurebrot.ch/)
Muttenz, Hauptstrasse 58 - (DROPA Drogerie Dietschi)
emplacement des abeilles
Muttenz, Seni-/Weiermatt
informations supplémentaires
Unsere 15 Bienenvölker schufteten in diesem Jahr viel, für uns blieb einfach viel weniger wie andere Jahre. Schlussendlich sind wir glücklich, konnten wir überhaupt Honig schleudern. – Der Frühling war nass, windig und eher kühl und der Sommer bricht auch keine Rekorde. Kurz: Sehr wenige Flugtage. Unsere Bienen konnten sich zu jedem Zeitpunkt selbst versorgen. Wir mussten nicht eingreifen resp. «notfüttern», die Völker waren durchs Band einen Drittel kleiner wie gewohnt.
Im März war alles im Lot, die Hasel- und Weidenpollen etwa 14 Tage im Verzug, da bricht noch keine Welt zusammen. Dann fast nur noch Regen, die Imker konnten mässig bis fast keine «Einträge» verbuchen. Die Völker wollten wachsen, die Tage wurden länger, aber der Pollen und der Nektar war ein rares Gut. Entweder war es zu kühl, windig oder der Regen wusch den Nektar aus den Blüten. Wir konnten keinen Frühlingshonig schleudern, liessen alle Vorräte unseren Bienen und beobachteten den Futterstrom kontinuierlich.
Ende April brachten unsere Bienen Rapsnektar heim, wie machen sie das? Der Luftweg war ungewöhnlich. Diese Vorräte waren dann rasch wieder weg, da half auch die Steinobstblüte nicht. Die Gesundheits- und Futterkontrolle beanspruchte uns Imker sehr. Ende Mai, Juni konnten unsere Bienen dann endlich den Bergahorn und die Linde befliegen. Manchenorts setzte bereits im Mai die Drohnenschlacht ein, ein deutliches Zeichen betreffend Vorräte.
Für viele Imker ist die Saison 2021 zum Vergessen. Wir sind glücklich, dass wir unsere Schleuder in Gang setzen konnten. Wir sind über unseren Standort sehr glücklich. – Der Honig 2021 ist hell und läuft gut. Wir messen einen Wassergehalt von 16,8 bis 17,1 %, eine hohe Süsskraft und sehr mild im Geschmack. Die Linde hat einen grossen Anteil, ist aromatisch nicht dominant – wunderbares Bienengold.
Standort und „Trachtangebot“
Das Bienenhaus steht mitten im Obstgarten rund 200m südlich vom Füürwehrweiher.
Im März war alles im Lot, die Hasel- und Weidenpollen etwa 14 Tage im Verzug, da bricht noch keine Welt zusammen. Dann fast nur noch Regen, die Imker konnten mässig bis fast keine «Einträge» verbuchen. Die Völker wollten wachsen, die Tage wurden länger, aber der Pollen und der Nektar war ein rares Gut. Entweder war es zu kühl, windig oder der Regen wusch den Nektar aus den Blüten. Wir konnten keinen Frühlingshonig schleudern, liessen alle Vorräte unseren Bienen und beobachteten den Futterstrom kontinuierlich.
Ende April brachten unsere Bienen Rapsnektar heim, wie machen sie das? Der Luftweg war ungewöhnlich. Diese Vorräte waren dann rasch wieder weg, da half auch die Steinobstblüte nicht. Die Gesundheits- und Futterkontrolle beanspruchte uns Imker sehr. Ende Mai, Juni konnten unsere Bienen dann endlich den Bergahorn und die Linde befliegen. Manchenorts setzte bereits im Mai die Drohnenschlacht ein, ein deutliches Zeichen betreffend Vorräte.
Für viele Imker ist die Saison 2021 zum Vergessen. Wir sind glücklich, dass wir unsere Schleuder in Gang setzen konnten. Wir sind über unseren Standort sehr glücklich. – Der Honig 2021 ist hell und läuft gut. Wir messen einen Wassergehalt von 16,8 bis 17,1 %, eine hohe Süsskraft und sehr mild im Geschmack. Die Linde hat einen grossen Anteil, ist aromatisch nicht dominant – wunderbares Bienengold.
Standort und „Trachtangebot“
Das Bienenhaus steht mitten im Obstgarten rund 200m südlich vom Füürwehrweiher.
demande à l'apiculteur/trice
‹ au sommaire